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   OLG Koblenz, 03.10.1989 - 11 UF 1524/88   

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OLG Koblenz, 03.10.1989 - 11 UF 1524/88 (https://dejure.org/1989,3990)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03.10.1989 - 11 UF 1524/88 (https://dejure.org/1989,3990)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03. Oktober 1989 - 11 UF 1524/88 (https://dejure.org/1989,3990)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 769
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Koblenz, 02.04.2014 - 13 UF 737/13

    Scheidungsverbundverfahren: Abtrennung wegen einer zu einer unzumutbaren Härte

    Das Ziel der Wiederherstellung des Verbunds begründet die Beschwerdebefugnis des Antragsgegners, obgleich er der ausgesprochenen Scheidung zugestimmt hat (vgl. BGH FamRZ 2013, 1879 und OLG Koblenz FamRZ 1990, 769).

    Denn dieser ist für das Vorliegen einer unbilligen Härte darlegungs- und nachweispflichtig (vgl. OLG Koblenz FamRZ 1990, 769 und MünchKomm aaO. Rn. 56 m.w.Nw.).

    Denn anders als in dem OLG Koblenz FamRZ 1990, 769 zugrunde liegenden Fall beantragt der Antragsgegner, den angefochtenen Beschluss insgesamt aufzuheben.

  • KG, 13.09.2017 - 18 UF 1/17

    Beschwerdeentscheidung im Scheidungsverfahren: Aufhebung und Zurückverweisung des

    Auch in einer Ehesache ist neuer Vortrag, der erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung mit nicht gem. § 283 ZPO vorbehaltenem Schriftsatz vorgebracht wird, nicht zu berücksichtigen (vgl. OLG Koblenz, BeckRS 1989, 31159536 noch zur direkten Anwendung des § 296 a ZPO).

    Dies käme dann in Betracht, wenn das Gericht den Eindruck erweckt hätte, dass es noch nicht über den Scheidungsantrag entscheiden werde und dadurch einen Verfahrensbeteiligten davon abgehalten hätte, einen Antrag in einer Folgesache zu stellen (OLG Koblenz, BeckRS 1989, 31159536, Stein/Jonas/Roth, a.a.O., Rn. 6).

  • OLG Saarbrücken, 16.11.2021 - 6 UF 139/21

    Der Umstand, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe nicht vorab geschieden wird, für die

    Der Umstand allein, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe nicht vorab geschieden wird, für die Trennungszeit erheblich mehr Unterhalt zahlen müsste als nach der Scheidung, begründet ebenfalls keine unzumutbare Härte i.S.d. § 140 Abs. 2 S. 2 Nr. 5 FamFG (vgl. zu § 628 S. 1 Nr. 4 ZPO a.F.: OLG Brandenburg, Urteil vom 18. November 2010 - 9 UF 26/10 -, juris; OLG Hamm, FamRZ 2007, 651; OLG Koblenz, FamRZ 1990, 769).
  • OLG Saarbrücken, 31.03.2011 - 6 UF 128/10

    Scheidungsverbundverfahren: anwendbares Verfahrensrecht; Zulässigkeit der

    Allein der Umstand, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe vorab nicht geschieden wird, für die Trennungszeit erheblich mehr Unterhalt zahlen müsste als nach der Scheidung, begründet im Übrigen keine unzumutbare Härte i.S.d. § 140 Abs. 2 S. 2 Nr. 5 FamFG (vgl. zu § 628 S. 1 Nr. 4 ZPO a.F. OLG Brandenburg, Urteil vom 18. November 2010 - 9 UF 26/10 -, juris; OLG Hamm, FamRZ 2007, 651; OLG Koblenz, FamRZ 1990, 769).
  • OLG Koblenz, 28.06.2007 - 7 UF 216/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils im Rahmen des Scheidungsverbundes

    Dem steht entgegen, dass der Scheidungsverbund dem Schutz des sozial schwächeren Partners dient und die Antragsgegnerin sich erhebliche Zugewinnausgleichsansprüche ausrechnet (vgl. insoweit OLG Koblenz - 11. Zivilsenat -, FamRZ 1990, 769 ; OLG Hamm, FamRZ 1992, 1086 ; Sedemund-Treiber, aaO., § 628, Rdn. 9).
  • OLG Saarbrücken, 18.11.2021 - 6 UF 139/21

    Ehescheidungverbund: Abtrennung der Folgesache "nachehelicher Unterhalt" wegen

    Der Umstand allein, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe nicht vorab geschieden wird, für die Trennungszeit erheblich mehr Unterhalt zahlen müsste als nach der Scheidung, begründet ebenfalls keine unzumutbare Härte i.S.d. § 140 Abs. 2 S. 2 Nr. 5 FamFG (vgl. zu § 628 S. 1 Nr. 4 ZPO a.F.: OLG Brandenburg, Urteil vom 18. November 2010 - 9 UF 26/10 -, juris; OLG Hamm, FamRZ 2007, 651; OLG Koblenz, FamRZ 1990, 769).
  • OLG Brandenburg, 24.06.2010 - 9 UF 54/09

    Ehescheidungsverfahren: Abtrennung einer Scheidungsfolgesache wegen unzumutbarer

    Muss ein Ehegatte, wenn die Ehe vorab nicht geschieden wird, für die Trennungszeit erheblich mehr Unterhalt zahlen als nach der Scheidung, so ist auch dies allein nicht unzumutbar hart (OLG Hamm FamRZ 2007, 651; OLG Koblenz FamRZ 1990, 769).
  • OLG Brandenburg, 18.11.2010 - 9 UF 26/10

    Scheidungsverbundverfahren: Abtrennung der Folgesachen Nachehelichenunterhalt und

    Im Übrigen ist allein der Umstand, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe vorab nicht geschieden wird, für die Trennungszeit erheblich mehr Unterhalt zahlen müsste als nach der Scheidung, nicht unzumutbar hart im Sinne von § 628 Abs. 1 Nr. 4 ZPO (OLG Hamm FamRZ 2007, 651; OLG Koblenz FamRZ 1990, 769).
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